Freitag, 19 April 2024
Not­ruf : 112

Schreck­mo­ment am Imbisswagen

Die Feu­er­wehr muss­te am Mon­tag­mor­gen zu einer Gas­ex­plo­si­on ausrücken.

Zu einem bren­nen­den Ver­kaufs­wa­gen wur­den die Mit­glie­der der Stütz­punkt­feu­er­wehr am Mon­tag­mor­gen um 8.18 Uhr auf den Park­platz vor dem Geträn­ke­markt „An der alten Gie­ße­rei“ gerufen.

Hier hat­te sich bei Inbe­trieb­nah­me des Gas­grills in einem Fleisch-Ver­kaufs­wa­gen, an dem sich die Kun­den bei einem Imbiss auch Thü­rin­ger Rost­brat­würs­te schme­cken las­sen kön­nen, das Gas entzündet.

Der Besit­zer hat­te zwar geis­tes­ge­gen­wär­tig ver­sucht, den Brand mit einer Lösch­de­cke zu löschen, doch sei ihm das nicht ganz geglückt und so grif­fen die Mit­glie­der der Stütz­punkt­wehr ein.

Die­se waren mit vier Fahr­zeu­gen und 16 Feu­er­wehr­frau­en- und män­nern vor Ort. Mit einem CO2-Lösch­ge­rät rück­ten sie den Flam­men zu Lei­be. Das Gerät wur­de ein­ge­setzt, um den Scha­den auf einen mög­lichst klei­nen Umfang begren­zen zu kön­nen, sag­te Stef­fen Jubold, der Stadt­brand­meis­ter von Zeulenroda. Mit einer Wär­me­bild­ka­me­ra wur­de dann kon­trol­liert, ob alle Brand­her­de gelöscht sind.

Bereits am Mon­tag wur­de im Imbiss schon wie­der vie­le Stun­den kräf­tig geputzt.

OTZ/15.02.2022

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