Donnerstag, 25 April 2024
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Arbei­ten wie ein Berufsfeuerwehrmann

Die Jugend­feu­er­wehr Zeulenroda übte am Wochen­en­de den Ernst­fall mit 24-Stunden-Schicht

Wie anstren­gend der All­tag eines Berufs­feu­er­wehr­man­nes sein kann erleb­ten die Kin­der und Jugend­li­chen der Feu­er­wehr Zeulenroda am Wochenende.

Mit einer Nebel­ma­schi­ne und einem soge­nann­ten Rauch­kör­per wur­den Brän­de simu­liert. Die Abschluss

übung der Aus­bil­dung, die bis Sonn­tag­früh andau­er­te, bil­de­te ein Lager­hal­len­brand in der Hohe Stra­ße in Zeulenroda. Dort kamen auch Pup­pen zum Ein­satz und eini­ge Mit­glie­der stell­ten sich bewusst­los. “In so einem Ernst­fall müs­sen die Feu­er­wehr­män­ner auch auf die Gas­fla­schen im Haus ach­ten. Damit sie nicht explo­die­ren, müs­sen wir sie mit Lösch­was­ser abküh­len. Das haben wir simu­liert”, sagt Chris­ti­an Komo­row­ski – Aus­bil­dungs­lei­ter und Jugend­wart der Stütz­punkt­feu­er­wehr Zeulenroda.

Kin­der im Alter zwi­schen acht und 15 nah­men an den Übun­gen teil. Sie sol­len auf einen Ernst­fall vor­be­rei­tet wer­den. “Die vie­le Theo­rie kann hier umge­setzt wer­den. Da die­se Übun­gen uns viel Auf­wand kos­ten, ist die­se Schicht ein gutes Aus­bil­dungs­la­ger”, so Chris­ti­an Komorowski.

Jani­ne Fried­rich / 12.06.17

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