Donnerstag, 25 April 2024
Not­ruf : 112

Abschluss­be­richt Jah­res­haupt­ver­samm­lung 2004

Abschluss­be­richt der Wehr­füh­rung der Stütz­punkt­feu­er­wehr sowie der Stadt­brand­in­spek­ti­on des Jah­res 2004

Auch das Jahr 2004 war wie­der geprägt von vie­len Ereig­nis­sen. Vor­ran­gi­ges Ziel der Tätig­keit der Wehr­füh­rung war es, gemein­sam mit den Kame­ra­din­nen und Kame­ra­den die­ser Wehr

  • die Ein­satz­fä­hig­keit der Feu­er­wehr in vollem Umfang zu gewährleisten
  • und die vor­ge­schrie­be­nen Aus­bil­dun­gen durchzuführen

Wir möch­ten ein­schät­zen, dass uns dies gelun­gen ist. Das Jahr 2004 war in sei­ner Gesamt­heit wie­der ein Jahr, an des­sen Ende wir ein­schät­zen kön­nen, dass die gesetz­ten Zie­le erreicht wurden. 

In der zeit­li­chen Abfol­ge des Jah­res sol­len hier eini­ge beson­de­re Ereig­nis­se genannt werden:

  • Am 06.02.2004 führ­ten wir wie­der unse­ren Feu­er­wehr­ball durch. Die­se Ver­an­stal­tung, die als Dan­ke­schön­ver­an­stal­tung für alle Kame­ra­din­nen und Kame­ra­den einen fes­ten Platz im Ver­an­stal­tungs­ka­len­der der Stütz­punkt­feu­er­wehr ein­nimmt, wur­de in die­sem Jahr von einem tra­gi­schen Unfall über­schat­tet. Kame­rad Volk­mar Fröh­lich ver­letz­te sich bei einem Trep­pen­sturz so schwer, dass er in ein Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert wer­den muss­te. Beson­ders tra­gisch ist, dass Kame­rad Fröh­lich nie wie­der ganz gesund wur­de und weni­ge Wochen spä­ter am 31.03.2004 verstarb. 
  • Am 01.April 2004 wur­de die Feu­er­wehr Zeulenroda ins­ge­samt 6 mal alar­miert. Die Ein­satz­pa­let­te reich­te von einer Rei­he Wald­brän­de wei­ter zu einem Gebäu­de­brand in Arns­grün bis zu der Anfor­de­rung der Feu­er­wehr Zeulenroda zu einer Hil­fe­leis­tung im Zeu­len­ro­daer Stadtbachring. 
  • Am 24.April 2004 führ­ten wir, gemein­sam mit den Kame­ra­den der Feu­er­wehr Triebes eine Groß­übung durch. Auf einer Kreu­zung auf der Orts­ver­bin­dungs­stra­ße Niederböhmersdorf/Triebes war eine Unfall­la­ge kon­stru­iert wor­den. Die bei­den Feu­er­weh­ren hat­ten die Auf­ga­be, aus meh­re­ren betei­lig­ten Fahr­zeu­gen Ver­letz­te zu ber­gen, gleich­zei­tig war ein Fahr­zeug­voll­brand zu bekämp­fen. Alle, in die Übung ein­ge­bun­de­nen Kame­ra­den haben ihre Auf­ga­be sehr gut erfüllt, es wur­de gezeigt, dass bei­de Feu­er­weh­ren ihr Hand­werk bei Ver­kehrs­un­fäl­len ver­ste­hen. Die Ergeb­nis­se der Ein­satz­übun­gen ver­deut­li­chen, dass Opfern von Ver­kehrs­un­fäl­len im Bereich unse­rer Feu­er­wehr schnel­le, pro­fes­sio­nel­le Hil­fe zuteil wird.

    Zum Zeit­punkt der Übung ahn­te aller­dings noch nie­mand, dass das Geüb­te schon einen Tag spä­ter in der Pra­xis ange­wandt wer­den muss­te, denn in den Mor­gen­stun­den des 25. April 2004 ver­un­glück­te auf der Land­stra­ße Auma/Zeulenroda ein Pkw so schwer, dass der Pkw voll­stän­dig aus­brann­te. Die jun­ge Fahr­zeug­füh­re­rin konn­te geret­tet wer­den und über­leb­te den Unfall mit schwe­ren Ver­let­zun­gen. Der Ein­satz­ver­lauf war neben der Brand­be­kämp­fung von der Absi­che­rung der Lan­dung eines Ret­tungs­hub­schrau­bers und von der Suche nach einer wei­te­ren Per­son geprägt, die sich mit im Fahr­zeug befun­den haben soll. Dies bestä­tig­te sich im Nach­hin­ein aber nicht. 
  • Am 29.04.2004 war die Feu­er­wehr Zeulenroda mit ein­ge­bun­den in die Lösch­ar­bei­ten bei einem Groß­brand in einer Fir­ma in Greiz. Zu die­sem Ein­satz war die Dreh­lei­ter zur Unter­stüt­zung der, an der Ein­satz­stel­le täti­gen Feu­er­weh­ren mit ange­for­dert worden. 
  • Am 01. Mai 2004 führ­ten wir wie­der den Tag der Offe­nen Tür in unse­rer Feu­er­wehr durch. Die­se Ver­an­stal­tung wird seit meh­re­ren Jah­ren am 1.Mai durch­ge­führt und es ist zu fest­zu­stel­len, dass immer mehr Inter­es­sier­te die Gele­gen­heit nut­zen, um sich über die Feu­er­wehr ein Bild zu machen. Wenn die Ver­an­stal­tung schon in den ver­gan­ge­nen Jah­ren ein gro­ßer Erfolg war, so wur­de der dies­jäh­ri­ge Prä­ven­ti­ons­tag beglei­tet vom Ein­satz eines Ret­tungs­hub­schrau­bers, der unmit­tel­bar neben unse­rem Ver­an­stal­tungs­raum lan­de­te, um eine Not­fall­pa­ti­en­ten abzu­trans­por­tie­ren. Auch wenn es nicht unser Ver­dienst war, wur­de die Lan­dung des Hub­schrau­bers und die Bereit­schaft des Hub­schrau­ber­pi­lo­ten, sei­nen Hub­schrau­ber zur Besich­ti­gung frei zu geben, zu einem High­light, dass sich wohl in den nächs­ten Jah­ren kaum wie­der­ho­len lässt. 
  • Am 03. Juni 2004 erfolg­te ein Hil­fe­ruf aus Auma. Dort war erkannt wor­den, dass aus vie­ler­lei Grün­den her­aus die Ein­satz­be­reit­schaft der Feu­er­wehr nicht mehr gege­ben ist. Zur Unter­stüt­zung der Kom­mu­ne Auma wur­de zwi­schen den Bür­ger­meis­tern bei­der Städ­te eine, bis Jah­res­en­de befris­te­te Ver­ein­ba­rung zur Unter­stüt­zung der Stadt Auma bei der Gewähr­leis­tung ihrer Auf­ga­ben auf dem Gebiet des Brand­schut­zes und der All­ge­mei­nen Hil­fe getrof­fen, die die Stütz­punkt­feu­er­wehr mit in die Auf­ga­ben­ge­währ­leis­tung der Stadt Auma ein­band. Die Feu­er­wehr Zeulenroda war im Rah­men die­ser Auf­ga­ben­ver­pflich­tung bei einem Ver­kehrs­un­fall am 15.06.2004 und bei einem Brand auf der Rest­müll­de­po­nie Kröl­pa am 26.06.2004 im Einsatz. 
  • In der Zeit vom 10. bis 12. Sep­tem­ber 2004 führ­ten wir unse­re Wochen­end­schu­lung durch. Es hat sich gezeigt, dass die­se, seit 2003 wie­der auf dem Aus­bil­dungs­pro­gramm der Stütz­punkt­feu­er­wehr ste­hen­de Aus­bil­dungs­ein­heit beson­ders gut geeig­net ist, gezielt Unter­richts­the­men zu ver­mit­teln. Ins­ge­samt 33 Kame­ra­den unse­rer Ein­satz­ab­tei­lung nah­men an der Schu­lung teil. Es wur­den 3 Ein­satz­übun­gen mit unter­schied­li­chen Ein­satz­zie­len durch­ge­führt. Beson­ders effek­tiv gestal­te­te sich dabei wie­der­um die gemein­sa­me Unter­brin­gung der teil­neh­men­den Kame­ra­den im Schullandheim. 
  • Eine Rei­he von vor­sätz­lich bös­wil­li­gen Brand­mel­dun­gen über­schat­te­te das Ein­satz­ge­sche­hen der Feu­er­wehr Zeulenroda in die­sem Jahr. So wur­de die Feu­er­wehr 2 Mal am 14. Sep­tem­ber und ein Mal am 02.Oktober wegen vor­ge­täusch­ter Brand­la­gen alar­miert. Die zu Ein­satz gebrach­ten Kräf­te stell­ten jedes Mal fest, dass sie bös­wil­lig falsch alar­miert wur­den. Es bleibt zu wün­schen, dass den Tätern durch die ein­ge­schal­te­ten Ermitt­lungs­be­hör­den bald das Hand­werk gelegt wird. 
  • Über­ört­lich war dann die Stütz­punkt­feu­er­wehr am 01. und 02. 10.2004 im Misch­fut­ter­werk Nie­der­pöll­nitz im Ein­satz. Hier kam vor allem Spe­zi­al­tech­nik zum Ein­satz. Wei­ter­hin unter­stütz­ten Füh­rungs­kräf­te unse­rer Feu­er­wehr die ört­li­che Ein­satz­lei­tung bei einer Ein­satz­la­ge in dem Objekt, in dem im Jahr 2003 zwei Feu­er­wehr­ka­me­ra­den töd­lich verunglückten. 
  • Am 12. Okto­ber kam die Feu­er­wehr Zeulenroda noch­mals zu einem Brand in der Kreis­stadt Greiz zum Ein­satz. Beim Brand im Dach­stuhl eines Wohn- und Geschäfts­hau­ses in der Grei­zer Innen­stadt waren die Zeu­len­ro­daer Kräf­te bei Rest­ab­lösch­ar­bei­ten eingesetzt. 
  • Trau­ri­ger Ein­satz­hö­he­punkt des Jah­res 2004 war der Ein­satz am 24.10.2004 in einem Wohn­haus in Zeulenroda, Blei­chen­weg. Nach einer Ver­puf­fung konn­te nur noch die Lei­che des Woh­nungs­in­ha­bers gebor­gen werden. 
  • Zum Abschluss des Aus­bil­dungs­jah­res wur­den zwei Ein­satz­übun­gen durch­ge­führt. Am Mon­tag, dem 29.November 2004 wur­de eine Übungs­la­ge im neu­en Super­markt “Kauf­land” ange­nom­men. Die ein­ge­setz­ten Kame­ra­den der Feu­er­weh­ren Zeulenroda und Nie­der­böh­mers­dorf erfüll­ten ihre Auf­ga­ben gut. 
  • Für die Ein­satz­übung, die am dar­auf fol­gen­den Sams­tag, dem 04.12.2004 durch­ge­führt wur­de, hat es schon im August des Jah­res Abspra­chen zwi­schen den Ver­ant­wort­li­chen der Feu­er­weh­ren Triebes und Zeulenroda gege­ben. Geplant war es, an einem der Abriss­blö­cke im Zeu­len­ro­daer Stadt­bach­ring eine Ein­satz­übung durch­zu­füh­ren, bei der mög­licht rea­le Ein­satz­be­din­gun­gen dar­ge­stellt wer­den konn­ten. Dazu waren lang­fris­ti­ge Abspra­chen mit der Eigen­tü­mer­ge­sell­schaft und den Abriss­fir­men not­wen­dig und so konn­te die Übung erst kurz vor Abriss­be­ginn statt­fin­den. Das war dann am 04. Dezem­ber der Fall. In meh­re­ren Woh­nun­gen des Wohn­blo­ckes waren Brän­de orga­ni­siert wor­den. Den anrü­cken­den Ein­satz­kräf­ten bot sich ein so rea­lis­ti­sches Bild, dass nicht nur vie­le Ein­satz­kräf­te son­dern auch ein Groß­teil der unzäh­li­gen Schau­lus­ti­gen davon aus­gin­gen, dass es wirk­lich brennt. Die Übung, bei der Men­schen­ret­tung und Brand­be­kämp­fung so echt wie nur mög­lich geübt wer­den konn­ten, kann als vol­ler Erfolg und Höhe­punkt des Aus­bil­dungs­jah­res ange­se­hen werden. 
  • Die Kame­ra­din­nen und Kame­ra­den der Ehren­ab­tei­lung führ­ten am 04.12.2004 ihre dies­jäh­ri­ge Weih­nachts­fei­er durch. Die Nieder­böhmers­dorfer Ehren­ab­tei­lung hat­te ein­ge­la­den und so wur­de am 04.12.2004 zünf­tig Weih­nacht gefei­ert. Die Ver­an­stal­tung war ein gelun­ge­ner Erfolg. 

Wenn wir auf das Jahr 2004 zurück­bli­cken, sehen wir auf ein rela­tiv ruhi­ges Ein­satz­jahr zurück. Die Ein­satz­zahl hat sich um 15 Ein­sät­ze auf eine Gesamt­ein­satz­zahl von 148 Ein­sät­zen ver­rin­gert. Das bedeu­tet eine Ver­rin­ge­rung der Gesamt­ein­sät­ze um ca. 10 Pro­zent. Den Haupt­an­teil der Ein­sät­ze machen nach wie vor die Ein­sät­ze im Rah­men der tech­ni­schen Hil­fe­leis­tung mit 68 Alar­mie­run­gen aus. 

Einen wei­te­ren gro­ßen Anteil tra­gen die Fehl­ein­sät­ze, vor­nehm­lich ver­ur­sacht durch aus­ge­lös­te Brand­mel­de­an­la­gen. Hier ist im Ver­gleich zum Vor­jahr eine Stei­ge­rung von 21 auf 27 Ein­sät­ze in die­sem Jahr zu ver­zeich­nen. An die­ser Stel­le soll ange­merkt wer­den, dass in der Stadt zur Zeit 17 Objek­te bestehen, die mit Brand­mel­de­an­la­gen aus­ge­rüs­tet sind. Dies Anla­gen sind tech­nisch hoch­wer­ti­ge Anla­gen, die der früh­zei­ti­gen Erken­nung von Brand- und Gefah­ren­la­gen die­nen. Sicher bleibt es nicht aus, dass tech­ni­sche Anla­gen ein­mal ver­sa­gen. Dies hat­te zur Fol­ge, dass in der Mehr­zahl der Fäl­le vor Ort Fehl­alar­mie­rung fest­ge­stellt wer­den muss­te. Schluss­fol­gernd dar­aus wur­de die Über­ar­bei­tung der Alar­mie­rungs- und Abrü­cke­fol­ge durch­ge­führt. So wird die Feu­er­wehr Triebes nur noch im Aus­nah­me­fall mit alar­miert wer­den. Auch die Alar­mie­rung der Stütz­punkt­feu­er­wehr Zeulenroda wur­de von Zeulenroda “Groß” auf die Alar­mie­rungs­grup­pe “Mit­tel” zurück­ge­setzt. Dies war unter ande­rem not­wen­dig, um die Zahl der alar­mier­ten Kräf­te auf ein feu­er­wehrtak­tisch ver­tret­ba­res Maß zu begren­zen. Die Alar­mie­run­gen anläss­lich der Aus­lö­sung von Brand­mel­de­an­la­gen haben aber auch gezeigt, dass im Ver­gleich zu ande­ren alar­mier­ten Ein­satz­la­gen weni­ger Kame­ra­den der Alar­mie­rung fol­gen. Es lässt sich ver­mu­ten, dass eini­ge Kame­ra­den bei Ein­satz­la­gen mit Brand­mel­de­an­la­gen schon bei der Alar­mie­rung den Fehl­ein­satz vor­aus­set­zen und gar nicht erst zu Ein­satz erscheinen. 

Hier sieht sich die Wehr­füh­rung gezwun­gen, noch­mals dar­auf hin­zu­wei­sen, dass jede Alar­mie­rung der Feu­er­wehr für jeden Kame­ra­den bedeu­tet, am Gerä­te­haus zu erschei­nen. Die sehr moder­nen Funk­mel­de­emp­fän­ger erlau­ben sehr wohl ein Mit­hö­ren des Ein­satz­be­fehls. Die Funk­mel­de­emp­fän­ger wur­den aber nicht dafür aus­ge­ge­ben, dass sich ein­zel­ne Kame­ra­den die Ein­sät­ze aus­su­chen, son­dern des­halb, um die Alar­mie­rung aller damit aus­ge­rüs­te­ten Feu­er­wehr­an­ge­hö­ri­gen zu gewähr­leis­ten. Wie vie­le wis­sen exis­tie­ren in Zeulenroda nur noch drei Sire­nen und somit ist die unein­ge­schränk­te Alar­mie­rung nur über die Funk­mel­de­emp­fän­ger mög­lich. Wei­ter­hin ermög­licht das Mit­hö­ren des Ein­satz­be­feh­les die Prü­fung, ob der alar­mier­te Kame­rad berech­tigt ist, Son­der­rech­te im Stra­ßen­ver­kehr wahr zu neh­men. Des­halb an die­ser Stel­le noch­mals der Appell, dass jede Alar­mie­rung von allen Kame­ra­den als Ernst betrach­tet wird, der das Erschei­nen am Feu­er­wehr­stütz­punkt zur Kon­se­quenz hat. Dies ist, bei aller Ehren­amt­lich­keit unse­re Pflicht, die wir uns mit unse­rem Ein­tritt in die Feu­er­wehr auf­er­legt haben. Und nicht zuletzt kann jede Alar­mie­rung, auch die Aus­lö­sung tech­ni­scher Mel­de­an­la­gen, einen Ernst­fall als Hin­ter­grund haben. 

Im Jahr 2004 ist es uns gelun­gen, die Aus­bil­dung der akti­ven Kame­ra­den auf einen höhe­ren Level zu brin­gen. Der Dienst- bzw. Aus­bil­dungs­plan sah für das Jahr 2004 vie­le inter­es­san­te The­men vor. So wur­den die Lehrvorträge 

  • zur Absi­che­rung einer Hub­schrau­ber­lan­dung bei Nacht,
  • zum Not­fall­ma­nage­ment der Deut­schen Bahn
  • und zur neu­en Thü­rin­ger Bauordnung

eben­so gut auf­ge­nom­men, wie die zusätz­li­chen Aus­bil­dun­gen zum Umgang mit der Motor­ket­ten­sä­ge oder zum Krisenmanagement. 

Ins­ge­samt fan­den in der Feu­er­wehr Zeulenroda 54 Aus­bil­dungs­ein­hei­ten statt. Die Kame­ra­den, die im lau­fen­den Jahr die Mög­lich­keit hat­ten, immer an den Aus­bil­dun­gen teil zu neh­men, kön­nen ca. 70 Aus­bil­dungs­stun­den für sich ver­zeich­nen. Lei­der war es auf Grund arbeits­be­ding­ter oder fami­liä­rer Orts­ab­we­sen­heit wie­der vie­len Kame­ra­den nicht mög­lich, die Aus­bil­dun­gen regel­mä­ßig zu besu­chen. so lag die durch­schnitt­li­che Dienst­be­tei­li­gung bei ca. 33 Kame­ra­den, dass sind ca. 60 Pro­zent der Ein­satz­ab­tei­lung. Ins­ge­samt wur­de an Aus­bil­dungs­stun­den in der Feu­er­wehr Zeulenroda 2135,75 Stun­den erbracht, was ein Plus von 66 Aus­bil­dungs­stun­den bedeu­tet. Anmer­kend sei gesagt, dass in der Gesamt­stun­den­zahl die Aus­bil­dungs­stun­den der Feu­er­wehr­tau­cher mit ein­ge­bracht sind. 

Zusätz­lich zum Aus­bil­dungs­plan wur­de eine Atem­schutz­aus­bil­dung, die der Kreis­aus­bil­dung gleich zu set­zen ist, ab 28. Febru­ar mit dem Ziel durch­ge­führt, Atem­schutz­ge­rä­te­trä­ger für die Feu­er­weh­ren der Stadt Zeulenroda aus­zu­bil­den. Ins­ge­samt 22 Teil­neh­mer absol­vier­ten den Lehr­gang mit Erfolg. 

Gro­ßes Augen­merk wur­de auf die Teil­nah­me an Lehr­gän­gen, die durch den Land­kreis und durch die Thü­rin­ger Lan­des­feu­er­wehr- und Kata­stro­phen­schutz­schu­le Bad Kös­tritz gerich­tet. Eini­ge Kame­ra­den nah­men an der Kreis­aus­bil­dung Grund­aus­bil­dung Teil I und Trupp­füh­rer­aus­bil­dung teil. An der Thü­rin­ger Lan­des­feu­er­wehr- und Kata­stro­phen­schutz­schu­le Bad Kös­tritz bil­de­ten sich in die­sem Jahr 7 Kame­ra­den vor allem im Gefahr­gut­sek­tor, im Bereich der Maschi­nis­ten­spe­zia­li­sie­rung und auf höhe­rer Füh­rungs­ebe­ne fort. 

Auch im kom­men­den Jahr wer­den wir wie­der­um ver­su­chen, Kame­ra­den die Mög­lich­keit zu geben, sich an der Lan­des­fort­bil­dungs­ein­rich­tung in Bad Kös­tritz zu qua­li­fi­zie­ren. Dabei sol­len wie­der alle Aus- und Fort­bil­dungs­rich­tun­gen belegt wer­den. Schon jetzt lie­gen Anträ­ge ein­zel­ner Kame­ra­den vor, die schon an die zustän­di­gen Stel­len wei­ter­ge­lei­tet wur­den. Bei der Aus­wahl der zu bele­gen­den Lehr­gän­ge müs­sen wir in Zukunft beson­ders Wert auf die Bele­gung von Maschi­nis­ten­spe­zi­al­lehr­gän­gen wie Maschi­nist Rüst­wa­gen und Maschi­nist Dreh­lei­ter Wert legen, denn gera­de da ist nicht genü­gend aus­ge­bil­de­tes Per­so­nal vor­han­den. Auch bei der Aus­bil­dung auf der Füh­rungs­ebe­ne Zug­füh­rer / Grup­pen­füh­rer wer­den wir den meis­ten der gestell­ten Anträ­ge Zustim­mung ertei­len, weil die an der Thü­rin­ger Lan­des­feu­er­wehr- und Kata­stro­phen­schutz­schu­le Bad Kös­tritz ver­mit­tel­ten Kennt­nis­se viel weit­rei­chen­der sind, als sie jemals in einer Feu­er­wehr mit dem Auf­ga­ben­ge­biet der Stütz­punkt­feu­er­wehr Zeulenroda im Rah­men der Aus- und Fort­bil­dung ver­mit­telt wer­den kön­nen. Über die Wei­ter­ver­wen­dung der ein­zel­nen Kame­ra­den wird, vor allem in den Füh­rungs­ebe­nen, sicher dann das “Bes­ten — Prin­zip” und die Fähig­keit der neu­en Füh­rungs­ab­sol­ven­ten zur Umset­zung des Gelern­ten eine ent­schei­den­de Rol­le spielen. 

Hier nun eini­ge sta­tis­ti­sche Zah­len für den Abrech­nungs­zeit­raum 01.Dezember 2003 bis 30. Novem­ber 2004: 

Kate­go­rie Anzahl Stun­den
Brand  31  630,50
VKU  22  263,25
Hilfeleistungen  68  787,75
Fehlalarme  27  184,75
Hin­zu kommen:
Sicherheitswachen  35  242,75
Ausbildung  54  2135,75
Gesamt­stun­den: 4244,75

Zur Personalentwicklung: 

Vor­an­ge­stellt sei, dass es uns mit dem Wech­sel des Kame­ra­den Ste­fan Rüdi­ger von der FFW Auma und dem Wech­sel des Kame­ra­den Sil­vio Jesch­kow­ski gelun­gen ist, zwei akti­ve Kame­ra­den für unse­re Feu­er­wehr zu gewin­nen. Eben­so war die Ein­brin­gung des in der Stadt­ver­wal­tung Zeulenroda neu ein­ge­stell­ten Kame­ra­den Roma­no Thrum, der vor­her schon als Wehr­füh­rer der Orts­teil­feu­er­wehr Weckers­dorf tätig war, ein posi­ti­ver Aspekt. 

Dar­über kön­nen wir eben­so froh über die Ent­wick­lung der Kame­ra­den Tobi­as Flä­mig und Kay Schu­bert sein, die in unse­rer Jugend­feu­er­wehr so aktiv waren, dass sie 2004 zu den Aus­bil­dun­gen der Ein­satz­ab­tei­lung zuge­las­sen wur­den, obwohl sie noch nicht alle Vor­aus­set­zun­gen dafür erfül­len. Die Wehr­füh­rung ver­bin­det mit der Zulas­sung bei­der Kame­ra­den für die Ein­satz­ab­tei­lung die Hoff­nung, dass die Kame­ra­den ihr Inter­es­se an der Feu­er­wehr erhal­ten und ihr Wis­sen noch wei­ter ver­tie­fen. Wei­ter­hin soll die vor­zei­ti­ge Zulas­sung der Kame­ra­den für die Ein­satz­ab­tei­lung Moti­va­ti­on für die ande­ren Jugend­feu­er­wehr­an­ge­hö­ri­gen sein, sich in ihren Leis­tun­gen eben­so nach vorn zu brin­gen wie die bei­den Kameraden. 

Der­zeit sind in unse­rer Feu­er­wehr 97 Kame­ra­din­nen und Kame­ra­den orga­ni­siert. Davon sind 

  • 55 Ange­hö­ri­ge in der Einsatzabteilung
  • davon 7 Kame­ra­den zusätz­lich als Feuerwehrtaucher
  • 16 Kame­ra­din­nen und Kame­ra­den in der Ehrenabteilung
  • 9 Ange­hö­ri­ge in der Jugend­ab­tei­lung organisiert.

17 Kame­ra­din­nen und Kame­ra­den sind der­zeit auf eige­nen Wunsch ruhen­de Mit­glie­der. Die ruhen­de Mit­glied­schaft ist wegen in der Regel des­halb zustan­de gekom­men, weil sich die Betrof­fe­nen aus per­sön­li­chen Grün­den nicht an der Feu­er­wehr­ar­beit betei­li­gen kön­nen. Dies­be­züg­lich müs­sen aber zu Beginn des neu­en Jah­res Klä­run­gen her­bei geführt werden. 

Im Berichts­zeit­raum sind 3 Kame­ra­den der Ein­satz­ab­tei­lung aus der Feu­er­wehr Zeulenroda aus­ge­tre­ten. Die Grün­de für die Aus­trit­te lagen bei der Ver­än­de­rung des Wohn­or­tes, bei der Ver­än­de­rung der per­sön­li­chen Ver­hält­nis­se und bei der Ver­än­de­rung der Inter­es­sen. Gegen 4 Kame­ra­den der Ein­satz­ab­tei­lung war ein Aus­schluss­ver­fah­ren durch den Feu­er­wehraus­schuss ein­zu­lei­ten. Die­se Kame­ra­den hat­ten trotz Auf­for­de­rung über lan­ge zeit nicht an Aus­bil­dung und Ein­satz teil­ge­nom­men und waren vom Feu­er­wehr­dienst zu ent­bin­den. Gegen einen wei­te­ren Kame­ra­den muss­te wegen unka­me­rad­schaft­li­chem Ver­hal­ten ein Aus­schluss aus der Feu­er­wehr ver­an­lasst werden. 

Die Per­so­nal­ent­wick­lung in unse­rer Feu­er­wehr soll­te uns nicht unbe­rührt las­sen. Nach wie vor soll­ten wir gro­ßes Augen­merk dar­auf legen, dass der Per­so­nal­stamm erhal­ten wird. Wir haben momen­tan nicht die gro­ße Per­so­nal­not, soll­ten aber dem Weg­gang von Kame­ra­den ver­su­chen, ent­ge­gen zu wir­ken. Vor allem in der Nach­wuchs­ge­win­nung soll­te hier ver­stärkt Augen­merk auf die Gewin­nung von geeig­ne­ten Nach­wuchs, der uns auch über lan­ge Zeit erhal­ten bleibt, Wert gelegt wer­den. Die Zahl der Ange­hö­ri­gen der Jugend­ab­tei­lung schwankt regel­mä­ßig und ist des­halb nur unge­nau. Die Ursa­chen hier­für sind sehr viel­schich­tig. Vor allem macht uns die gesetz­li­che Bestim­mung, dass Kin­der bei ihrem Ein­tritt in die Feu­er­wehr min­des­tens 10 Jah­re alt sein müs­sen, die größ­ten Pro­ble­me, wenn man bedenkt, dass alle Frei­zeit­ver­ei­ne ihre Mit­glie­der schon viel frü­her auf­neh­men dürfen. 

Wei­ter­hin ist es uns klar, dass unse­re Jugend­ar­beit qua­li­ta­tiv ver­bes­sert wer­den und vor allem inter­es­san­ter gestal­tet wer­den muss. Zwar fin­den regel­mä­ßig Aus­bil­dun­gen statt, die­se sind aber mehr dem Aus­bil­dungs­zwang, als der Erwe­ckung des kind­li­chen Inter­es­ses unter­wor­fen, zumal die Aus­bil­dung in der Jugend­feu­er­wehr sich bis zum 16. Lebens­jahr hinzieht. 

In unse­rer Feu­er­wehr stellt sich das zur Zeit so dar, dass die Alters­un­ter­schie­de bei den jun­gen Feu­er­wehr­leu­ten zu groß sind, um durch­gän­gig qua­li­ta­tiv hohes, alters­ge­rech­tes Aus­bil­dungs­ni­veau zu hal­ten. Wir wer­den also schnells­tens dar­über nach­den­ken müs­sen, wie wir was bes­ser machen kön­nen. Hier wäre es schön, wenn uns inter­es­san­te Vor­schlä­ge und Hil­fe­stel­lun­gen zur Gestal­tung der Jugend­ar­beit errei­chen wür­den. Dem Jugend­wart Peter Schüt­ze sei an die­ser Stel­le für sei­ne uner­müd­li­che Arbeit mit unse­rer Feu­er­wehr­ju­gend Dank gesagt. 

Die sie­ben Kame­ra­den der Feu­er­wehr­tau­cher haben unter der Lei­tung des Kame­ra­den Klaus Zip­fel wie­der vie­le Ein­satz- und Aus­bil­dungs­stun­den erbracht. Die Kame­ra­den Klaus Zip­fel und Frank Schnei­der bil­de­ten sich bei den Tau­cher­ta­gen in Auf­kir­chen fort und erwar­ben die Berech­ti­gung, wei­ter­hin Tau­cher aus­zu­bil­den. Kame­rad Klaus Zip­fel wur­de auf Grund sei­ner Kennt­nis­se in die Prü­fungs­kom­mis­si­on zur Durch­füh­rung von Prü­fun­gen an der Thü­rin­ger Lan­des­feu­er­wehr- und Kata­stro­phen­schutz­schu­le Bad Kös­tritz ein­be­ru­fen und nahm an Aus­bil­dungs­ta­gen der Lan­des­feu­er­wehr­schu­le teil. Auf Grund sei­nes Enga­ge­ments gelang es, die Stel­lung der Feu­er­wehr­tau­cher der Stütz­punkt­feu­er­wehr Zeulenroda im Land Thü­rin­gen und im Land­kreis Greiz wei­ter bekannt zu machen und zu sta­bi­li­sie­ren. Dafür an die­ser Stel­le noch­mals vie­len Dank. 

Im Berichts­zeit­raum wur­den 4 Bera­tun­gen mit den Grup­pen- und Zug­füh­rern durch­ge­führt. Die Bera­tun­gen hat­ten jeweils Aus­bil­dungs- und Infor­ma­ti­ons­cha­rak­ter. So gelang es, die, am Füh­rungs­pro­zess betei­lig­ten Kame­ra­den mit not­wen­di­gen Infor­ma­tio­nen zum Dienst in der Feu­er­wehr aus­zu­rüs­ten und gleich­zei­tig den Füh­rungs­pro­zess posi­tiv zu beeinflussen. 

Der Pfle­ge der Part­ner­schaft mit der Feu­er­wehr der tsche­chi­schen Stadt Nyra­ny kam im Jahr 2004 wie­der eine beson­de­re Rol­le zu. Es wur­den ins­ge­samt vier gegen­sei­ti­ge Freund­schafts­be­su­che abge­stat­tet. Unter ande­rem nah­men Kame­ra­din­nen und Kame­ra­den der Feu­er­wehr Nyra­ny im Rah­men ihres Besu­ches im Sep­tem­ber die­ses Jah­res an Aus­bil­dun­gen unse­rer Ein­satz­ab­tei­lung teil. Wei­ter­hin besuch­ten sie im Rah­men eines Infor­ma­ti­ons­pro­gram­mes die Thü­rin­ger Lan­des­feu­er­wehr- und Kata­stro­phen­schutz­schu­le Bad Kös­tritz und ande­re Ein­rich­tun­gen des Feuerwehrwesens. 

Die Pfle­ge der Freund­schaft wird durch das Städ­te­ko­mi­tee zur För­de­rung der Freund­schaft bei­der Städ­te unter­stützt. An die­ser Stel­le sei an den Vor­sit­zen­den des Komi­tees, Herrn Her­bert Mül­ler und an den Bür­ger­meis­ter der Stadt Zeulenroda, Herrn Frank Stein­wachs Dank für die Unter­stüt­zung gesagt. 

Die Wehr­füh­rung die­ser, unse­rer Stütz­punkt­feu­er­wehr trägt bei ihrer Auf­ga­ben­er­fül­lung die vol­le Ver­ant­wor­tung wenn es um 

  • die Erhal­tung der Einsatzbereitschaft
  • die Aus­bil­dung der Kameraden
  • die Nach­wuchs­ge­win­nung
  • die Prä­sen­ta­ti­on der Stütz­punkt­feu­er­wehr Zeulenroda in der Öffent­lich­keit geht.

Es ist nicht leicht, die­se hoch gesteck­ten Auf­ga­ben zur Zufrie­den­heit aller zu erfül­len. Man soll­te nach wie vor beden­ken, dass kei­ner der Ver­ant­wor­tungs­trä­ger bei der Feu­er­wehr ange­stellt ist. Man soll­te wei­ter­hin beden­ken, dass alle, in die Füh­rung die­ser Feu­er­wehr ein­ge­bun­de­nen Kame­ra­den pri­va­ten und beruf­li­chen Ver­pflich­tun­gen (zum Teil im Schicht­dienst) nach­zu­ge­hen haben und die Auf­ga­ben hier nur neben den Auf­ga­ben des täg­li­chen Lebens übernehmen. 

Die Auf­ga­ben in der Feu­er­wehr fal­len zusätz­lich an und sind nur mit nicht gerin­gem Stun­den­ein­satz zu lösen. Lei­tung und Füh­rung ist nicht immer ein­fach, kei­ner von uns hat es erlernt, aber jeder von uns hat ver­sucht, sei­nen Teil in die Auf­ga­ben­er­fül­lung ein­zu­brin­gen. Und so haben Wehr­füh­rung sowie alle Kame­ra­din­nen und Kame­ra­den der Stütz­punkt­feu­er­wehr Zeulenroda mit hohem Enga­ge­ment dazu bei­getra­gen, dass die Ein­satz­be­reit­schaft der Feu­er­wehr unein­ge­schränkt bei­be­hal­ten und der Aus­bil­dungs­stand erhöht wur­de. Ande­re, benach­bar­te Feu­er­weh­ren wur­den mit Tech­nik und Per­so­nal bei der Bewäl­ti­gung ihrer Auf­ga­ben unter­stützt. Zahl­rei­che Dank­schrei­ben ande­rer Gemein­den, Feu­er­weh­ren und Ver­ei­ne zei­gen uns, dass die Feu­er­wehr einen fes­ten Platz in der Stadt Zeulenroda und im Stütz­punkt­be­reich hat. 

Zum Schluss soll Dank gesagt wer­den, Dank allen flei­ßi­gen Hel­fern, die dafür ste­hen, dass die­ses Haus und die Tech­nik der Feu­er­wehr Zeulenroda in einem TOP-Zustand sind. Das sind die­je­ni­gen Kame­ra­den, die in unzäh­li­gen Stun­den die Sau­ber­keit des Hau­ses und der Tech­nik gewähr­leis­ten, die, die für die Prü­fung der vor­han­de­nen Tech­nik ver­ant­wort­lich zeig­ten, die Kame­ra­den, die die zusätz­li­chen Arbei­ten beim Aus­bau der Atem­schutz­werk­statt und der Teil­re­no­vie­rung des Schu­lungs­rau­mes unter­stützt haben und die die immer da waren, wenn Pro­ble­me anstan­den, die kurz­fris­tig geklärt wer­den mussten. 

Wir möch­ten nicht ver­ges­sen, Dank zu sagen, an die Fami­li­en unse­rer Feu­er­wehr­leu­te, die unse­re Arbeit unter­stützt haben, an die Kame­ra­din­nen und Kame­ra­den unse­rer Ehren­ab­tei­lung, die mit Rat und Tat zur Sei­te stan­den, wenn sie gebraucht wurden.

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