Sonntag, 20 Juli 2025
Not­ruf : 112

Ein­satz­übung

Die ein­ge­setz­ten Kräf­te wur­den zu einer gemein­sa­men Ein­satz­übung alar­miert. Ange­nom­men wur­de eine Rauch­ent­wick­lung im Bio-See­ho­tel mit meh­re­ren Ver­letz­ten Personen.

Gefahr­gut­ein­satz

Die ein­ge­setz­ten Feu­er­weh­ren wur­den zu einem Gefahr­gut­ein­satz nach Zeulenroda alarmiert.

Brief mit wei­ßem Pul­ver: Groß­ein­satz am Katas­ter­amt Zeulenroda

Weil ein Brief mit ver­däch­ti­gem Inhalt gefun­den wur­de, kam es am Mitt­woch­mit­tag (11. Juni) zu einem Groß­ein­satz der Gefahr­gut-Abtei­lung der Feu­er­wehr im Kreis Greiz.

Um 9.41 Uhr tra­fen die Feu­er­wehr­fahr­zeu­ge am Katas­ter­amt in der Zeu­len­ro­daer Hein­rich-Hei­ne-Stra­ße ein. Der Grund: Ein Mit­ar­bei­ter des Amtes hat­te einen Brief geöff­net, aus dem ein unde­fi­nier­ba­res wei­ßes Pul­ver rie­sel­te. „Die Behör­de emp­fahl einen Gefahr­gut-Ein­satz. Der Mit­ar­bei­ter hat­te ein wei­ßes mehl­ar­ti­ges Pul­ver im Brief gefun­den und hat­te den Brief geis­tes­ge­gen­wär­tig in eine Klar­sicht­hül­le gesteckt und zuge­klebt“, berich­tet der Ein­satz­lei­ter, Zeulenroda-Trieb­ses‘ Stadt­brand­meis­ter Stef­fen Jubold.

Mit 25 Ein­satz­kräf­ten der Stand­ort­wehr und des kreis­li­chen Gefah­ren­zu­ges aus Hohen­leu­ben waren die Feu­er­wehr­leu­te vor Ort. „Nach einer Gefähr­dungs­be­ur­tei­lung durch das Lan­des­kri­mi­nal­amt und das Gesund­heits­amt des Land­krei­ses sowie die auf sol­che Situa­tio­nen spe­zia­li­sier­te schnel­le Ein­greif­grup­pe aus Erfurt haben wir die 24 Mit­ar­bei­ter des Amtes in eine Qua­ran­tä­ne im Gebäu­de geschickt“, so Jubold.

Brief und Schreib­tisch sei­en dann durch die Erfur­ter Exper­ten geprüft wor­den und es habe sich her­aus­ge­stellt, dass kei­ne Gefahr von jener Sub­stanz aus­geht. „Es wird Staub oder Schmutz ver­mu­tet. Beim Brief han­del­te es sich um die Rück­sen­dung eines For­mu­lars an das Katas­ter­amt“, so der Ein­satz­lei­ter, der kurz vor 14 Uhr Ent­war­nung geben konn­te. Auch die zwei Dut­zend Mit­ar­bei­ter durf­ten ab die­sem Zeit­punkt das Objekt auch wie­der verlassen.

 

Ölspur

Die Stütz­punkt­feu­er­wehr Zeulenroda wur­de zu einer ca. 1,3km lan­gen Ölspur alarmiert.

Ein­satz­übung

Die ein­ge­setz­ten Kräf­te wur­de zu einer aus­ge­lös­ten Brand­mel­de­an­la­ge alar­miert. Vor Ort stell­te es sich her­aus, dass es sich um eine Ein­satz­übung handelt.

Wohn­haus­brand

Bewoh­ne­rin des Wohn­hau­ses mel­de­te Brand und kam dabei ums Leben 

 

Bei einem Wohn­haus­brand gegen 0.30 Uhr am Frei­tag­mor­gen in Zeulenroda ist ein Mensch getö­tet wor­den. Dabei han­delt es sich ver­mut­lich um die Haus­be­sit­ze­rin, die die Feu­er­wehr auch alar­miert hät­te. Nach ers­ten Infor­ma­tio­nen durch den Lei­ter der Stütz­punkt­wehr Zeulenroda, Chris­ti­an Komo­row­ski, wur­de die Tote gleich hin­ter der ver­schlos­se­nen Haus­tür gefunden.

Das Haus, das beim Ein­tref­fen der Feu­er­wehr im Voll­brand stand, befand sich im unweg­sa­men Wald­ge­län­de in der Unte­ren Haardt. „Wir haben den Feu­er­schein gese­hen, doch wuss­ten im ers­ten Moment nicht, wie wir das Haus errei­chen kön­nen“, so der Feuerwehrchef.

Nach ein paar Fehl­fahr­ten auf unweg­sa­men Wald­we­gen, da auch die Haus­num­mern nicht geord­net sind, gelang­ten die Zeu­len­ro­daer schließ­lich zum Brand­ort. Schon auf dem Weg zum Brand­ort beim Anblick des Feu­er­scheins habe Komo­row­ski wei­te­re Weh­ren aus der Umge­bung alar­miert. Was sich als beson­ders vor­teil­haft her­aus­stell­te, denn auch die Was­ser­ver­sor­gung muss­te zuerst durch Tank­fahr­zeu­ge im Pen­del­ver­kehr abge­si­chert werden.

Hydrant gab kaum Was­ser ab und Teich war leer

Die Lösch­was­ser­ab­ga­be durch den Hydran­ten in der Unte­ren Haardt auf der Bun­des­stra­ße 94 konn­te nicht gesi­chert wer­den. Zudem wäre der Teich an einer sich in unmit­tel­ba­rer Nähe befind­li­chen Fir­ma in der Unte­ren Haardt leer gewesen.

Was­ser wur­de über 800 Meter gepumpt

Die Feu­er­wehr­leu­te haben schließ­lich eine lan­ge Weg­stre­cke auf­bau­en müs­sen. Die führ­te über gut 800 Meter von einem wei­te­ren ent­fernt gele­ge­nen Teich hin zum Brandort.

Vor Ort im Ein­satz waren rund 60 Kame­ra­den und Kame­ra­din­nen. Neben der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr Zeulenroda gehör­ten auch Weh­ren aus Triebes, Pöll­witz, Nie­der­böh­mers­dorf und Lan­gen­wol­schen­dorf dazu sowie die Poli­zei, der Ret­tungs­dienst Greiz sowie das Ver­sor­gungs­team (SEG) Greiz.

Dach­stuhl vom höl­zer­nen Gar­ten­haus soll abge­nom­men werden

Gegen 2 Uhr stand dann der Plan, laut Komo­row­ski, dass der Dach­stuhl des Hau­ses her­un­ter­ge­zo­gen und gelöscht wer­den soll. Nur so wür­den die Feu­er­wehr­leu­te auch an die im Haus lie­gen­den Brand­stel­len gelan­gen, sagt Komo­row­ski. Da auch das Gelän­de um das Haus schlecht begeh- und befahr­bar ist. Chris­ti­an Komo­row­ski rech­net damit, dass der Ein­satz vor Ort sich noch bis in die Mor­gen­stun­den hin­zie­hen wird.

Kri­mi­nal­po­li­zei ermittelt

Durch den Brand kommt es zu leich­ten Beein­träch­ti­gun­gen durch die Rauch­ent­wick­lung, infor­miert die Poli­zei am frü­hen Mor­gen gegen 5.15 Uhr und bestä­tig­te den Fund einer Lei­che im höl­zer­nen Gar­ten­haus. Die Kri­mi­nal­po­li­zei Gera hat die Ermitt­lun­gen zur Brand­ur­sa­che und zu der Iden­ti­tät des Opfers auf­ge­nom­men. Zu die­sem Zeit­punkt dau­ern die Lösch­ar­bei­ten noch an.

Der Ein­satz der Kame­ra­den war gegen 09:30 Uhr beendet.

OTZ/21.03.2025

Amts­hil­fe Polizei

Die ein­ge­setz­ten Kräf­te wur­den zur Amts­hil­fe für die Poli­zei alarmiert.

Ein Seni­or ist nach einem Spa­zier­gang nicht zurück­ge­kehrt und wur­de mit dem Hub­schrau­ber und dem Boot auf der Tal­sper­re Zeulenroda gesucht.

Am Sonn­tag, 8. Juni, kreis­te in den Vor­mit­tags­stun­den ein Hub­schrau­ber über der Tal­sper­re Zeulenroda. Zudem waren die Mit­glie­der der Tau­cher­grup­pe der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr Zeulenroda mit ihrem Boot auf der Tal­sper­re Zeulenroda unter­wegs. Hier fand eine groß ange­leg­te Suche nach einem Ver­miss­ten Seni­or statt. Er soll, so lau­ten ers­te Infor­ma­tio­nen, aus einem Senio­ren­wohn­heim in Zeulenroda, von einem Spa­zier­gang nicht zurück­ge­kom­men sein.

Die Per­son konn­te anschlie­ßend gefun­den und dem Ret­tungs­dienst über­ge­ben werden.

 

Was­ser­rohr­bruch

Die ein­ge­setz­ten Kräf­te wur­den zum Was­ser­rohr­bruch in den dor­ti­gen Kin­der­gar­ten alarmiert.

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