Hilfeleistung
Die eingesetzten Kräfte wurden zu einer Hilfeleistung nach Langenwetzendorf alarmiert.
Die eingesetzten Kräfte wurden zu einer Hilfeleistung nach Langenwetzendorf alarmiert.
Die alarmierten Kräfte wurden zu einer Tragehilfe alarmiert.
Die Feuerwehren Arnsgrün, Bernsgrün und Zeulenroda wurden zu einer Rauchentwicklung im Wald zwischen Arnsgrün und Büna alarmiert. Eine aufmerksame Spaziergängerin hatte zunächst den Wehrleiter der FF Arnsgrün informiert, der die Alarmierung veranlasste. Vor Ort brannte Waldboden in abgelegenem, steilen Hanggelände. Aufgrund der personell aufwendigen Löscharbeiten wurde im Verlauf die Feuerwehr Pöllwitz zur Unterstützung nachalarmiert. Die Löschwasserversorgung wurde vom Tanklöschfahrzeug TLF 24/48 Zeulenroda sichergestellt. Vom Waldweg aus mussten knapp 200 Meter Schlauchleitung zur Brandstelle verlegt werden. Mit Kontroll- und Aufräumarbeiten dauerte der Einsatz bis 16:00 Uhr. Am späten Nachmittag erfolgte ein zweiter Einsatz zur Nachkontrolle.
Die alarmierten Kräfte rückten zur Beseitigung einer Ölspur aus.
Die eingesetzten Kräfte wurden zur Beseitigung einer Ölspur alarmiert.
Die eingesetzten Kräfte wurden zur Amtshilfe für die Polizei alarmiert.
Ein Senior ist nach einem Spaziergang nicht zurückgekehrt und wurde mit dem Hubschrauber und dem Boot auf der Talsperre Zeulenroda gesucht.
Am Sonntag, 8. Juni, kreiste in den Vormittagsstunden ein Hubschrauber über der Talsperre Zeulenroda. Zudem waren die Mitglieder der Tauchergruppe der Freiwilligen Feuerwehr Zeulenroda mit ihrem Boot auf der Talsperre Zeulenroda unterwegs. Hier fand eine groß angelegte Suche nach einem Vermissten Senior statt. Er soll, so lauten erste Informationen, aus einem Seniorenwohnheim in Zeulenroda, von einem Spaziergang nicht zurückgekommen sein.
Die Person konnte anschließend gefunden und dem Rettungsdienst übergeben werden.
Was ist, wenn es in einem Kindergarten brennt? Das ist das Ausgangsszenario einer Großübung im Kreis Greiz. Vor allem der Rauch bereitet beim Einsatz Probleme.
Einen Tag lang drehte sich im Zeulenrodaer Kindergarten „Pusteblume“ alles um die Sicherheit der Kinder und Erwachsenen während eines möglichen Notfalls. Die Kleinen lernten in den Vormittagsstunden jede Menge darüber, wie sie sich bei einem möglichen Brand im Gebäude verhalten sollten. Sie bekamen Rettungswege gezeigt und haben viel Wissenswertes über ihr Verhalten im Notfall gelernt.
Am Abend gab es eine große Feuerwehrübung. Kindergartenleiterin Eveline Theilig, die auch am Abend vor Ort war, findet solche Übungen, bei der ein möglicher Notfall geprobt wird, besonders wichtig.
18.05 Uhr ertönten in Zeulenroda die Sirenen. Wehrleiter Christian Komorowski war zu dieser Zeit bereits vor Ort. So konnte er die Rückmeldungen seiner Feuerwehrfrauen und ‑männer digital genau verfolgen, ebenso die einzelnen Fahrzeuge der Wehren.
Zu dieser Feuerwehrübung waren neben den Zeulenrodaer Feuerwehrleuten auch die aus den Ortsteilen Merkendorf und Silberfeld sowie Zadelsdorf gerufen worden. Zusätzlich nahm an der Übung auch der Rettungsdienst teil, um die „verletzten“ Personen vor Ort medizinisch versorgen zu können.
Wirklich erst vor Ort erfuhren die Feuerwehrleute, dass es sich um eine Feuerwehrübung handelte. Vor Ort angelangt, sprangen schon die ersten Einsatzkräfte in voller Atemschutzkleidung aus den Autos: Sie hatten die Anfahrt genutzt, um bei der Ankunft sofort einsatzbereit zu sein.
Angenommen wurde eine starke Rauchentwicklung im ersten Obergeschoss des AWO-Kindergartens „Pusteblume“ in Zeulenroda. Der Rauch hatte sich auf das darüber befindliche Stockwerk ausgebreitet. So zumindest das Szenario.
Insgesamt waren zehn Personen im Gebäude eingeschlossen, darunter fünf Kinder. Die galt es zu retten. Trotz der „Notlage“ gingen die Männer und Frauen in voller Ruhe und hoher Konzentration an ihre Arbeit. Die Kinder wurden über eine ans Gebäude angestellte Leiter über ein Fenster von den Feuerwehrkräften gerettet und dem Rettungsdienst zur Betreuung übergeben.
Die Rettung der weiteren vermissten Personen sollte sich schwieriger gestalten. Zum einen war ihr Aufenthalt im Kindergarten unbekannt und zum anderen war da noch die starke Rauentwicklung. Die Einsatzkräfte begaben sich unter voller Atemschutzausrüstung in das Gebäude, das mittlerweile völlig verqualmt war und in dem es kaum Sichtkontakt gab.
Schon allein die Atemschutzausrüstung wiegt gut 35 Kilogramm, mit der die Feuerwehrleute nicht nur die Treppenaufgänge zu bewältigen hatten, sondern sich noch auf die Suche nach Verletzen begaben.
Am Ende konnten alle Personen gerettet werden. Mit tragbaren Schleifkorbtragen wurden die Verletzen in Freie bugsiert und hier vom den Mitarbeitern des Rettungsdienstes übernommen.
Währenddessen kümmerten sich die anderen Einsatzkräfte darum, dass die Rauchausbreitung eingedämmt wurde, eine Ventilation im Gebäude wurde abgesichert und der Raum, in dem der Brand ausgebrochen war, musste ausfindig gemacht werden, Wärmebildkameras kamen zum Einsatz. Die Löschwasser-Zufuhr wurde aufgebaut. Ein neuer installierter Unterflurhydrant im Stadtbachring wurde zum ersten Mal genutzt.
Überall rund um das Gelände im Zeulenrodaer Stadtbachring standen die Einsatzfahrzeuge. Die Übung fand komplett realitätsnah statt. Wehrleiter Christian Komorowski sprach, nachdem die Übung absolviert und die Einsatzbereitschaft gegen 20.30 Uhr wieder hergestellt war, von einer sehr ruhigen und konzentrierte Übung. Die Zusammenarbeit zwischen den Wehren hätte sehr gut geklappt. „Hier bestätigt sich wieder einmal die stetige Aus- und Fortbildung der Mitglieder der Feuerwehren“, so der Wehrleiter, der auch einen Dank an die Arbeiterwohlfahrt richtete, für die Bereitstellung des Gebäudes zu Übungszwecken.
OTZ/23.05.2025
Die Feuerwehr Zeulenroda wurde zu einer Ölspur alarmiert. Am gemeldeten Einsatzort konnte keine Feststellung gemacht werden. Es bestand daher kein Handlungsbedarf für die eingesetzten Kräfte.
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