Sonntag, 20 Juli 2025
Not­ruf : 112

Ölspur

Die ein­ge­setz­ten Kräf­te wur­den zur Besei­ti­gung einer Ölspur alarmiert.

Gebäu­de­brand

Die ein­ge­setz­ten Kräf­te wur­den zu einem Grbäu­de­brand alar­miert. Bereits beim ein­tref­fen der ers­ten Ein­satz­kräf­te, stan­de das Gebäu­de bereits im Voll­brand. Der Ein­satz dau­er­te bis ca. 02:30 Uhr an.

Ver­kehrs­un­fall

Die ein­ge­setz­ten Kräf­te wur­den zu einem Ver­kehrs­un­fall alar­miert. Auf­grund des Ver­kehrs­un­fal­les kam es zu Beschä­di­gun­gen an der Bus­hal­te­stel­le in der Orts­la­ge Mehla.

Brand­mel­de­an­la­ge

Die ein­ge­setz­ten Kräf­te wur­den nach Aus­lö­sung einer Brand­mel­de­an­la­ge alar­miert. Nach Sicht-Kon­trol­le des betref­fen­den Berei­ches unter Ein­satz der Wär­me­bild­ka­me­ra konn­te kei­ne Fest­stel­lung gemacht werden. 

Ein­satz­übung

Die alar­mier­ten Kräf­te wur­den zu einem Brand alar­miert. Ange­nom­men wur­de ein Wohn­haus­brand mit ver­letz­ten Personen.

Brand­ein­satz

Die Feu­er­wehr Triebes wur­de mit wei­te­ren Kräf­ten zu einem Brand­er­eig­nis in der Jus­tiz­voll­zugs­an­stalt Hohen­leu­ben alarmiert.

Ein­satz­übung

Die ein­ge­setz­ten Kräf­te wur­de zu einer aus­ge­lös­ten Brand­mel­de­an­la­ge alar­miert. Vor Ort stell­te es sich her­aus, dass es sich um eine Ein­satz­übung handelt.

Wohn­haus­brand

Bewoh­ne­rin des Wohn­hau­ses mel­de­te Brand und kam dabei ums Leben 

 

Bei einem Wohn­haus­brand gegen 0.30 Uhr am Frei­tag­mor­gen in Zeulenroda ist ein Mensch getö­tet wor­den. Dabei han­delt es sich ver­mut­lich um die Haus­be­sit­ze­rin, die die Feu­er­wehr auch alar­miert hät­te. Nach ers­ten Infor­ma­tio­nen durch den Lei­ter der Stütz­punkt­wehr Zeulenroda, Chris­ti­an Komo­row­ski, wur­de die Tote gleich hin­ter der ver­schlos­se­nen Haus­tür gefunden.

Das Haus, das beim Ein­tref­fen der Feu­er­wehr im Voll­brand stand, befand sich im unweg­sa­men Wald­ge­län­de in der Unte­ren Haardt. „Wir haben den Feu­er­schein gese­hen, doch wuss­ten im ers­ten Moment nicht, wie wir das Haus errei­chen kön­nen“, so der Feuerwehrchef.

Nach ein paar Fehl­fahr­ten auf unweg­sa­men Wald­we­gen, da auch die Haus­num­mern nicht geord­net sind, gelang­ten die Zeu­len­ro­daer schließ­lich zum Brand­ort. Schon auf dem Weg zum Brand­ort beim Anblick des Feu­er­scheins habe Komo­row­ski wei­te­re Weh­ren aus der Umge­bung alar­miert. Was sich als beson­ders vor­teil­haft her­aus­stell­te, denn auch die Was­ser­ver­sor­gung muss­te zuerst durch Tank­fahr­zeu­ge im Pen­del­ver­kehr abge­si­chert werden.

Hydrant gab kaum Was­ser ab und Teich war leer

Die Lösch­was­ser­ab­ga­be durch den Hydran­ten in der Unte­ren Haardt auf der Bun­des­stra­ße 94 konn­te nicht gesi­chert wer­den. Zudem wäre der Teich an einer sich in unmit­tel­ba­rer Nähe befind­li­chen Fir­ma in der Unte­ren Haardt leer gewesen.

Was­ser wur­de über 800 Meter gepumpt

Die Feu­er­wehr­leu­te haben schließ­lich eine lan­ge Weg­stre­cke auf­bau­en müs­sen. Die führ­te über gut 800 Meter von einem wei­te­ren ent­fernt gele­ge­nen Teich hin zum Brandort.

Vor Ort im Ein­satz waren rund 60 Kame­ra­den und Kame­ra­din­nen. Neben der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr Zeulenroda gehör­ten auch Weh­ren aus Triebes, Pöll­witz, Nie­der­böh­mers­dorf und Lan­gen­wol­schen­dorf dazu sowie die Poli­zei, der Ret­tungs­dienst Greiz sowie das Ver­sor­gungs­team (SEG) Greiz.

Dach­stuhl vom höl­zer­nen Gar­ten­haus soll abge­nom­men werden

Gegen 2 Uhr stand dann der Plan, laut Komo­row­ski, dass der Dach­stuhl des Hau­ses her­un­ter­ge­zo­gen und gelöscht wer­den soll. Nur so wür­den die Feu­er­wehr­leu­te auch an die im Haus lie­gen­den Brand­stel­len gelan­gen, sagt Komo­row­ski. Da auch das Gelän­de um das Haus schlecht begeh- und befahr­bar ist. Chris­ti­an Komo­row­ski rech­net damit, dass der Ein­satz vor Ort sich noch bis in die Mor­gen­stun­den hin­zie­hen wird.

Kri­mi­nal­po­li­zei ermittelt

Durch den Brand kommt es zu leich­ten Beein­träch­ti­gun­gen durch die Rauch­ent­wick­lung, infor­miert die Poli­zei am frü­hen Mor­gen gegen 5.15 Uhr und bestä­tig­te den Fund einer Lei­che im höl­zer­nen Gar­ten­haus. Die Kri­mi­nal­po­li­zei Gera hat die Ermitt­lun­gen zur Brand­ur­sa­che und zu der Iden­ti­tät des Opfers auf­ge­nom­men. Zu die­sem Zeit­punkt dau­ern die Lösch­ar­bei­ten noch an.

Der Ein­satz der Kame­ra­den war gegen 09:30 Uhr beendet.

OTZ/21.03.2025

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