Einsatzübung
Die eingesetzten Kräfte wurden zu einer gemeinsamen Einsatzübung alarmiert. Angenommen wurde eine Rauchentwicklung im Bio-Seehotel mit mehreren Verletzten Personen.
Die eingesetzten Kräfte wurden zu einer gemeinsamen Einsatzübung alarmiert. Angenommen wurde eine Rauchentwicklung im Bio-Seehotel mit mehreren Verletzten Personen.
Die Feuerwehr Zeulenroda wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung alarmiert.
Die eingesetzten Feuerwehren wurden zu einem Gefahrguteinsatz nach Zeulenroda alarmiert.
Weil ein Brief mit verdächtigem Inhalt gefunden wurde, kam es am Mittwochmittag (11. Juni) zu einem Großeinsatz der Gefahrgut-Abteilung der Feuerwehr im Kreis Greiz.
Um 9.41 Uhr trafen die Feuerwehrfahrzeuge am Katasteramt in der Zeulenrodaer Heinrich-Heine-Straße ein. Der Grund: Ein Mitarbeiter des Amtes hatte einen Brief geöffnet, aus dem ein undefinierbares weißes Pulver rieselte. „Die Behörde empfahl einen Gefahrgut-Einsatz. Der Mitarbeiter hatte ein weißes mehlartiges Pulver im Brief gefunden und hatte den Brief geistesgegenwärtig in eine Klarsichthülle gesteckt und zugeklebt“, berichtet der Einsatzleiter, Zeulenroda-Triebses‘ Stadtbrandmeister Steffen Jubold.
Mit 25 Einsatzkräften der Standortwehr und des kreislichen Gefahrenzuges aus Hohenleuben waren die Feuerwehrleute vor Ort. „Nach einer Gefährdungsbeurteilung durch das Landeskriminalamt und das Gesundheitsamt des Landkreises sowie die auf solche Situationen spezialisierte schnelle Eingreifgruppe aus Erfurt haben wir die 24 Mitarbeiter des Amtes in eine Quarantäne im Gebäude geschickt“, so Jubold.
Brief und Schreibtisch seien dann durch die Erfurter Experten geprüft worden und es habe sich herausgestellt, dass keine Gefahr von jener Substanz ausgeht. „Es wird Staub oder Schmutz vermutet. Beim Brief handelte es sich um die Rücksendung eines Formulars an das Katasteramt“, so der Einsatzleiter, der kurz vor 14 Uhr Entwarnung geben konnte. Auch die zwei Dutzend Mitarbeiter durften ab diesem Zeitpunkt das Objekt auch wieder verlassen.
Die eingesetzten Kräfte wurden zur Beseitigung einer Ölspur alarmiert.
Die eingesetzten Kräfte wurden zu einem Brandeinsatz nach Triebes alarmiert. Dort brannte ein Moped, was bereits durch Passanten abgelöscht wurde. Wir leisteten die Nachlöscharbeiten am Moped sowie kühlten wir die umliegenden Böschungen ab.
Die alarmierten Kräfte wurden zu einem Flächenbrand alarmiert.
Die eingesetzten Kräfte wurden zu einem Brandeinsatz alarmiert. Es standen mehrere Koniferen in Brand, der schnell abgelöscht werden konnte.
Die Feuerwehr Zeulenroda wurde zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder mit Brandgeruch alarmiert. Die Ursache für die Verrauchung der Wohnung war angebranntes Essen.
Die Feuerwehren Arnsgrün, Bernsgrün und Zeulenroda wurden zu einer Rauchentwicklung im Wald zwischen Arnsgrün und Büna alarmiert. Eine aufmerksame Spaziergängerin hatte zunächst den Wehrleiter der FF Arnsgrün informiert, der die Alarmierung veranlasste. Vor Ort brannte Waldboden in abgelegenem, steilen Hanggelände. Aufgrund der personell aufwendigen Löscharbeiten wurde im Verlauf die Feuerwehr Pöllwitz zur Unterstützung nachalarmiert. Die Löschwasserversorgung wurde vom Tanklöschfahrzeug TLF 24/48 Zeulenroda sichergestellt. Vom Waldweg aus mussten knapp 200 Meter Schlauchleitung zur Brandstelle verlegt werden. Mit Kontroll- und Aufräumarbeiten dauerte der Einsatz bis 16:00 Uhr. Am späten Nachmittag erfolgte ein zweiter Einsatz zur Nachkontrolle.
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